Was ist Webflow?
Webflow ist ein visuelles Website-Tool, das Design, Entwicklung und Content-Management in einem System vereint. Es erlaubt Webdesigner:innen, pixelgenaue Layouts zu erstellen – ganz ohne klassische Programmierung. Das Ergebnis: moderne, performante Websites mit hoher Designqualität und kurzen Ladezeiten.
Warum Webflow statt WordPress?
Viele Unternehmen stehen vor der Entscheidung: Webflow oder WordPress? Beide Systeme haben ihre Berechtigung, aber unterscheiden sich grundlegend in Aufbau, Pflege und Möglichkeiten.
Designfreiheit:
Mit Webflow gestaltest du Seiten komplett frei und visuell – ohne Templates oder Code. WordPress basiert dagegen meist auf vorgefertigten Themes, die deutlich weniger Flexibilität bieten.
Performance:
Webflow hostet Websites auf einer blitzschnellen, globalen Infrastruktur. Das sorgt für kurze Ladezeiten. Bei WordPress hängt die Performance stark vom Hosting-Anbieter und der Plugin-Qualität ab.
Sicherheit:
In Webflow sind SSL-Verschlüsselung, automatische Backups und System-Updates standardmäßig integriert. Bei WordPress musst du dich selbst um Sicherheit kümmern – oft durch zusätzliche Plugins.
Pflegeaufwand:
Webflow ist wartungsarm. Es gibt keine Plugin-Updates oder technische Probleme, die du selbst lösen musst. WordPress hingegen erfordert regelmäßige Wartung und kann anfällig für Plugin-Konflikte sein.
Fazit:
Wenn du eine moderne Website mit hoher Designqualität, starker Performance und geringem Wartungsaufwand suchst, ist Webflow in den meisten Fällen die bessere Wahl – vor allem für kleine Unternehmen und Dienstleister.
Vergleich im Detail: Webflow vs. WordPress
Was kostet eine Webflow Website?
Die Kosten hängen vom Umfang deines Projekts ab. Webflow selbst bietet transparente Hosting-Pakete, aber der eigentliche Aufwand entsteht in der Design- und Entwicklungsphase. Für kleinere Unternehmen starten individuelle Webflow-Websites meist ab 2.500 €.
Das Webflow CMS: Inhalte einfach pflegen
Ein großer Vorteil von Webflow ist das integrierte Content-Management-System (CMS). Damit kannst du zum Beispiel Blogartikel, Mitarbeiterprofile oder Projektreferenzen ganz einfach selbst verwalten – ohne Designer oder Entwickler.
- Kein Backend-Wirrwarr
- Klar strukturierte Eingabefelder
- Live-Vorschau inklusive
Wie erstellst du einen Blog mit Webflow?
SEO mit Webflow: Schnell gefunden werden
Was bringt eine schöne Website, wenn sie niemand findet? Webflow bietet eine starke Grundlage für Suchmaschinenoptimierung:
- Sauberer Code
- Schnelle Ladezeiten
- Individuelle Meta-Titel & -Beschreibungen
- Automatische Sitemap
- SSL-Verschlüsselung
Erfahrungen mit Webflow: Was sagen andere?
Zahlreiche Unternehmen – vom Start-up bis zum Mittelständler – berichten von positiven Erfahrungen mit Webflow:
„Unsere neue Website wirkt endlich so professionell wie unser Service.“
„Wir können Inhalte jetzt selbst ändern – ganz ohne Agentur.“
„Unsere Sichtbarkeit bei Google hat sich deutlich verbessert.“
Erfahrungsberichte: Webflow aus Kundensicht
Fazit: Für wen eignet sich Webflow?
Webflow ist perfekt für dich, wenn du
- Wert auf Design und Benutzerfreundlichkeit legst
- keine Lust auf Plugin-Wartung hast
- Inhalte selbst pflegen willst
- eine schnelle und SEO-optimierte Website brauchst
Egal ob Handwerksbetrieb, Kosmetikstudio oder Familienunternehmen – mit Webflow holst du das Maximum aus deinem Webauftritt heraus.
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