Warum Webflow? Die besten Gründe für moderne Unternehmenswebsites

Warum Webflow? Die besten Gründe für moderne Unternehmenswebsites
Geschrieben von
Ralf Kortum
Zuletzt aktualisiert
07.08.2025

Inhaltsverzeichnis

Was ist Webflow?

Webflow ist ein visuelles Website-Tool, das Design, Entwicklung und Content-Management in einem System vereint. Es erlaubt Webdesigner:innen, pixelgenaue Layouts zu erstellen – ganz ohne klassische Programmierung. Das Ergebnis: moderne, performante Websites mit hoher Designqualität und kurzen Ladezeiten.

Warum Webflow statt WordPress?

Viele Unternehmen stehen vor der Entscheidung: Webflow oder WordPress? Beide Systeme haben ihre Berechtigung, aber unterscheiden sich grundlegend in Aufbau, Pflege und Möglichkeiten.

Designfreiheit:
Mit Webflow gestaltest du Seiten komplett frei und visuell – ohne Templates oder Code. WordPress basiert dagegen meist auf vorgefertigten Themes, die deutlich weniger Flexibilität bieten.

Performance:
Webflow hostet Websites auf einer blitzschnellen, globalen Infrastruktur. Das sorgt für kurze Ladezeiten. Bei WordPress hängt die Performance stark vom Hosting-Anbieter und der Plugin-Qualität ab.

Sicherheit:
In Webflow sind SSL-Verschlüsselung, automatische Backups und System-Updates standardmäßig integriert. Bei WordPress musst du dich selbst um Sicherheit kümmern – oft durch zusätzliche Plugins.

Pflegeaufwand:
Webflow ist wartungsarm. Es gibt keine Plugin-Updates oder technische Probleme, die du selbst lösen musst. WordPress hingegen erfordert regelmäßige Wartung und kann anfällig für Plugin-Konflikte sein.

Fazit:
Wenn du eine moderne Website mit hoher Designqualität, starker Performance und geringem Wartungsaufwand suchst, ist Webflow in den meisten Fällen die bessere Wahl – vor allem für kleine Unternehmen und Dienstleister.

Vergleich im Detail: Webflow vs. WordPress

Was kostet eine Webflow Website?

Die Kosten hängen vom Umfang deines Projekts ab. Webflow selbst bietet transparente Hosting-Pakete, aber der eigentliche Aufwand entsteht in der Design- und Entwicklungsphase. Für kleinere Unternehmen starten individuelle Webflow-Websites meist ab 2.500 €.

Das Webflow CMS: Inhalte einfach pflegen

Ein großer Vorteil von Webflow ist das integrierte Content-Management-System (CMS). Damit kannst du zum Beispiel Blogartikel, Mitarbeiterprofile oder Projektreferenzen ganz einfach selbst verwalten – ohne Designer oder Entwickler.

  • Kein Backend-Wirrwarr
  • Klar strukturierte Eingabefelder
  • Live-Vorschau inklusive

Wie erstellst du einen Blog mit Webflow?

SEO mit Webflow: Schnell gefunden werden

Was bringt eine schöne Website, wenn sie niemand findet? Webflow bietet eine starke Grundlage für Suchmaschinenoptimierung:

  • Sauberer Code
  • Schnelle Ladezeiten
  • Individuelle Meta-Titel & -Beschreibungen
  • Automatische Sitemap
  • SSL-Verschlüsselung

Warum ist SEO so wichtig?

Erfahrungen mit Webflow: Was sagen andere?

Zahlreiche Unternehmen – vom Start-up bis zum Mittelständler – berichten von positiven Erfahrungen mit Webflow:

„Unsere neue Website wirkt endlich so professionell wie unser Service.“
„Wir können Inhalte jetzt selbst ändern – ganz ohne Agentur.“
„Unsere Sichtbarkeit bei Google hat sich deutlich verbessert.“

Erfahrungsberichte: Webflow aus Kundensicht

Fazit: Für wen eignet sich Webflow?

Webflow ist perfekt für dich, wenn du

  • Wert auf Design und Benutzerfreundlichkeit legst
  • keine Lust auf Plugin-Wartung hast
  • Inhalte selbst pflegen willst
  • eine schnelle und SEO-optimierte Website brauchst

Egal ob Handwerksbetrieb, Kosmetikstudio oder Familienunternehmen – mit Webflow holst du das Maximum aus deinem Webauftritt heraus.

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