1. Warum ein eigener Blog heute sinnvoll ist
Ein Blog ist mehr als nur ein News-Bereich. Er ist ein Werkzeug, um dein Wissen zu teilen, Vertrauen aufzubauen und bei Google gefunden zu werden.
Ob du Handwerker bist, Beraterin, Studioinhaber oder Familienbetrieb: Ein Blog zeigt, dass du etwas zu sagen hast – und macht dich unabhängig von Social Media Algorithmen.
2. Warum Webflow perfekt für deinen Blog geeignet ist
Viele denken bei einem Blog sofort an WordPress. Aber: Webflow bietet dir die gleiche Flexibilität – nur ohne Wartung, Plugins oder Sicherheitsprobleme.
Was Webflow besonders gut kann:
- Individuelles Design statt vorgefertigter Templates
- Saubere Struktur und schnelle Ladezeiten
- Pflegeleichte Inhalte über das integrierte CMS
- Visuelle Bearbeitung direkt auf der Seite
Du brauchst keine Programmierkenntnisse – nur den Wunsch, regelmäßig gute Inhalte zu veröffentlichen.
3. Voraussetzungen: Was du brauchst, um mit Webflow loszulegen
Bevor du startest, solltest du Folgendes haben:
- Ein Webflow-Account (kostenlos zum Testen, kostenpflichtig beim Veröffentlichen)
- Eine klar definierte Zielgruppe
- Eine Idee, was du mit deinem Blog erreichen möchtest
- Optional: ein professionelles Webdesign – entweder selbst gebaut oder vom Profi
4. Schritt-für-Schritt: So erstellst du einen Blog mit Webflow
1. CMS-Struktur anlegen
Lege eine sogenannte Collection an – z. B. „Blogbeiträge“. Hier definierst du Felder wie Titel, Vorschaubild, Inhalt, Kategorie, SEO-Texte usw.
2. Design für Blog-Übersicht & Detailseite erstellen
Erstelle ein CMS-basiertes Template für die Blogeinträge sowie eine Übersicht mit Filtern oder Kategorien.
3. Beiträge eingeben oder importieren
Du kannst Inhalte manuell hinzufügen oder sogar per CSV importieren – ideal, wenn du von einem anderen System wechselst.
4. SEO & Meta-Daten pflegen
Webflow ermöglicht dir die Pflege von Meta-Titeln, Beschreibungen und URLs direkt im CMS – perfekt für Suchmaschinen.
5. Veröffentlichen & teilen
Sobald alles sitzt, veröffentlichst du deine Seite mit einem Klick – und dein Blog ist online.
5. Welche Inhalte eignen sich für deinen Blog?
Je nach Branche gibt es unterschiedliche Ansätze. Hier ein paar Beispiele aus deiner Zielgruppe:
- Handwerker: Tipps, Referenzprojekte, Einblicke in Arbeitsprozesse
- Beauty & Wellness: Pflegetipps, Behandlungsinfos, Trends
- Familienunternehmen: Unternehmensgeschichten, Werte, Mitarbeiterportraits
- Berater & Dienstleister: Fachwissen, FAQs, Tutorials
Wichtig: Der Blog sollte deine Expertise zeigen, nicht „verkaufen“.
6. SEO-Tipps für deinen Webflow-Blog
Damit dein Blog bei Google gefunden wird:
- Nutze relevante Keywords im Titel, in Überschriften und Texten
- Verlinke intern zu passenden Seiten (z. B. Leistungen oder Preisseite)
- Pflege die Meta-Tags in jeder Collection
- Achte auf Ladezeiten und mobile Optimierung
- Aktualisiere Inhalte regelmäßig (z. B. Evergreen-Content ausbauen)
7. Häufige Fragen – und klare Antworten
Brauche ich ein CMS-Paket bei Webflow, um zu bloggen?
Ja – das CMS ist notwendig, um dynamische Inhalte wie Blogbeiträge verwalten zu können.
Kann ich Beiträge auch selbst schreiben und pflegen?
Absolut. Du bekommst einen einfachen Editor-Zugang und kannst jederzeit neue Beiträge veröffentlichen oder bestehende bearbeiten.
Kann ich Kommentare aktivieren?
Webflow selbst bietet kein integriertes Kommentarsystem, aber Tools wie Disqus oder Outseta können eingebunden werden.
Was, wenn ich keine Zeit zum Schreiben habe?
Dann kann ich dir helfen, eine klare Struktur und Inhalte zu entwickeln – oder jemanden empfehlen, der deine Inhalte textet.
8. Fazit: Bloggen ohne Kompromisse
Ein Blog ist deine digitale Bühne – und mit Webflow hast du die volle Kontrolle über Design, Inhalte und Performance.
Ob du selbst schreibst oder mit einem Webdesigner zusammenarbeitest: Dein Blog ist ein langfristiger Kanal, der dich sichtbar macht und deine Werte transportiert.